„Alles ist schwer, bevor es leicht wird.“

Französisches Sprichwort

1. Jeder Mensch hat verborgene Potenziale

“Ich glaube, der wirkliche Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg lässt sich häufig darauf zurückführen, die großen Energie- und Talentreserven seiner Mitarbeiter zu nutzen.“ Thomas Watson, Sohn des IBM-Gründers

In vielen Organisationen geschieht das bereits durch eine im Detail durchdachte, systematische Weiterbildung. Wir verstehen uns als Partner bei der Weiterbildung. Wir unterstützen die Verantwortlichen dabei, die großen Energie- und Talentreserven der Mitarbeitenden und Führungskräfte zu heben.

Helmut Maucher, viele Jahre Chef von Nestle, dem weltweit größten Nahrungsmittelkonzern, sah die Weiterbildung als die wichtigste Investition überhaupt an.

2. Weiterbildung ist essenziell für den Organisationserfolg

Das Ziel der Weiterbildung besteht darin, einen wesentlichen Beitrag zum Organisationserfolg zu leisten. Dafür ist es notwendig, dass Mitarbeitende und Führungskräfte ihr Verhalten regelmäßig überprüfen und ggf. anpassen oder verändern. Dies hört sich selbstverständlich an. Gleichzeitig wird in der Praxis immer wieder festgestellt: Wissen ist nicht automatisch Können. Verhalten zu verändern, ist nicht schwierig, aber häufig mühsam und erfordert Zeit und Disziplin.

„Eine Angewohnheit kann man nicht aus dem Fenster werfen. Man muß sie die Treppe runterboxen, Stufe für Stufe.“ Mark Twain

Das gewünschte Verhalten tatsächlich zur neuen Gewohnheit werden zu lassen, erfordert immer eine Kombination mehrerer Maßnahmen. Ein Training allein reicht in der Regel nicht aus.

3. »Nur der Täter lernt« – Friedrich Nietzsche

Die Brücke zwischen Wissen und Können ist die Übung. Sie und ihre fundierte Auswertung müssen im Mittelpunkt des Trainings stehen. Jährlich werden hunderte von Weiterbildungsmaßnahmen durchgeführt, bei denen die Dauer zu kurz und die Teilnehmerzahl zu hoch sind, um ausreichend üben zu können. Deshalb empfehlen wir für Trainings eine maximale Gruppengröße von 6 Personen.

Zudem hat die Forschung ergeben: „Nur die richtige Art des Übens über einen ausreichenden Zeitraum hinweg führt zu Verbesserungen. Dies, und sonst gar nichts.“ K. A. Ericsson, R. Pool

4. Die Eigenmotivation ist der Motor der Weiterentwicklung

Wissen kann gelehrt, Verhalten kann geübt werden. Ob eine Person aber tatsächlich bereit ist, mit ganzer Kraft ihr Verhalten in der täglichen Praxis zu verändern, hängt von ihrer Eigenmotivation (intrinsische Motivation) ab.

Eigenmotivation entsteht besonders dann, wenn sie bereits bei der Weiterbildungsmaßnahme erlebt, wie positiv es wirkt, wenn sie ihr Verhalten verändert und dadurch an Kompetenz gewinnt. Zudem sollten ihr Hilfen (Anregungen) angeboten werden, was sie konkret nach der Maßnahme tun kann, um sich weiter zu entwickeln.

5. Vertrauen ist die Basis

Vertrauen kann nicht quantifiziert werden und steht in keiner Bilanz. Dennoch gehört Vertrauen zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine langfristige und erfolgreiche Beziehung – privat und beruflich. Vertrauen entsteht nur durch ein zuverlässiges und faires Verhalten.